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L. Fritz Gruber




"Ich lebe nicht für die Fotografie, sondern mit der Fotografie." L. Fritz Gruber

L. Fritz Gruber gehört zu den bedeutendsten Sammlern von Fotografie in Deutschland und war Mitbegründer der bedeutenden „photokina“-Bilderschau organisierte er seit den 1950er Jahren mehr als 300 Ausstellungen. Schon früh suchte er den direkten Kontakt zu Fotografen wie Erich Salomon, August Sander, Irving Penn, Man Ray oder Jaques-Henri Lartigue, die er zum Teil erstmalig mit Bilderschauen in Deutschland präsentierte. Seine einmalige Sammlung von ca. 2400 Werken lebt bis heute als „Sammlung Gruber“ im Museum Ludwig in Köln weiter. Zusammen mit seiner Frau Renate Gruber war er ein bedeutender Förderer von Fotografie und half dem Medium zur Anerkennung als Kunstform.

Im Archiv des IKS befindet sich ein Film, der  auf zwei langen Interviews aus den Jahren 1998 und 1999 basiert und unvergleichliche Einblicke in die Denkweise des letzten Gentleman unter den Fotografen und Sammlern gibt.

Der Film "L. Fritz Gruber - ein Leben mit der Fotografie" befindet sich in der Sammlung Gruber im Museum Ludwig.


Foto © L. Fritz Gruber / mit freundlicher Genehmigung von Renate Gruber
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