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Institut für
Kunstdokumentation und
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Akram Zaatari




Im Zentrum der künstlerischen Praxis von Akram Zaatari (geb. 1966 in Saida/Libanon) steht die Fotografie. Seine Videoinstallationen, Filme und fotografischen Objekte drehen sich um eine Reflexion des Fotografischen. Als Mitbegründer und Hauptakteur der 1997 in Beirut gegründeten Arab Image Foundation hat Zaatari mit seinem Werk einen unermesslichen Beitrag zu den Diskursen der Fotografie und ihren wechselnden Funktionsweisen geleistet. Zaataris erste Museumsaustellung in Deutschland wird damit zu einer archäologischen Entstehungsgeschichte der Fotografie aus künstlerischer Perspektive.

 

Wir trafen den Künstler während des Aufbaus seiner Ausstellung im K21 2017 zum Interview und durften den offiziellen Trailer zur Ausstellung produzieren.

 

Foto: Ralph Goertz © IKS-Medienarchiv

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